23. Oktober 2024
ERFOLGSAUSSICHTEN DER DOGSA-KLAGE GEGEN ECP WERDEN POSITIV BEWERTET
Die Klage der DOGSA-Aktionäre gegen Energy Capital Partners (ECP) über 650 Millionen Dollar, die schwerwiegende Vorwürfe der Täuschung und Verschwörung zur Begehung von Betrug erhebt, wurde erfolgreich zugelassen. Eine aktuelle Analyse der Erfolgsaussichten und möglichen Auswirkungen zeigt vielversprechende Perspektiven für die über 10.000 betroffenen Aktionäre.
Das amerikanische Rechtssystem als Vorteil
Das US-Rechtssystem bietet den Klägern mehrere entscheidende Vorteile: Bewährte Tradition im Finanzsektor, substanzielle Entschädigungen oft in Milliardenhöhe, und die bereits festgelegte Jury-Verhandlung, die erfahrungsgemäß zu deutlich höheren Entschädigungen führt.
Statistische Erfolgsaussichten
Laut Statistiken des U.S. Department of Justice kommen in ähnlichen Fällen über 95% der zugelassenen Klagen nicht zu einer Gerichtsverhandlung. Der allergrößte Teil ähnlicher Fälle wird außergerichtlich beigelegt.
Strenge Vorprüfung bestätigt Substanz
Die Klage wurde im Februar 2024 zugelassen, was die Substanz der Beweislage und die solide rechtliche Grundlage bestätigt. Diese strenge Vorprüfung durch das Gericht ist ein wichtiger Indikator für die Erfolgsaussichten.